Elfen und Gnome
So viele schöne Elfen, und Gnome auch,
laufen mir über den Weg,
um wieder aufzugehen im Rauch.
In lange, lange Schlangen,
sehe ich sie kommen,
sehe ich sie gehen.
So ziehen sie an mir vorbei,
manche bleiben kurz stehen.
Ein Augenzwinkern, einen Augen Blick,
bunte Farbenpracht, leiser Flügelschlag.
Manche träumen noch, andere sind schon wach.
Fragend sagen ihre Augen mir, wir gehören zu dir?
Vergangene Zeit, wo bist du geblieben?
Höre auf zu schlagen, mit peitschenden Hieben.
Ich surfe, ich schwimme, ich kämpfe, ich ringe.
Stop, ich mag nicht mehr, aufwärts gehen, gegen den Fluss.
Dinge tun, weil ich sie tun muss.
Nicht mehr fragen nach früheren Tage.
Vorbei der Kampf, zu Ende der Streit.
Jetzt ist Sie da, diese nagelneue Zeit.
Friede auf Erden, auf der ganzen Welt,
nicht zu haben, nicht zu kaufen, für kein Geld.
Lasst los, seid einfach frei,
dann ist auch für dich,
das grosse Glück dabei.
Tenerife, 23.03.2007
Aagje